Die DorisPlatte, dient dem Zungendiagnostiker zum Festhalten der reellen Farben beim Zungenfotografieren. Das Plättchen wird bei der Diagnostizierung in der Praxis und zum Fotografieren der Zungen zum später, gründlicherer Studien und Journalisierung verwendet. Beim Betrachten der Zunge - ganz besonders beim Fotografieren - spielt das Licht für die Beurteilung der korrekten Farbtöne eine wichtige Rolle. Das Bild wird von geänderten Lichteinwirkungen und Reflexen der Umgebung beeinflusst. Das Austauschen von Kamera oder PC-Bildschirm kann auch unbeabsichtigt auf die Bilderscheinung einwirken. Durch das Einfotografieren einer fachgerechten, standardisierten Farbenpalette in das Bild, kann der Diagnostiker jederzeit zur Zunge ”zurückfinden” und sehen, wie sie wirklich zum Zeitpunkt des Fotos ausgesehen hatte. Die DorisPlatte ist ein Plättchen so groß wie eine Kreditkarte. Es hat eine aufgedruckte Farbenpalette, die der Zungendiagnostik angepasst worden ist. Nach Anwendung kann die Platte mit Sprit abgewischt werden. Das Benutzen der DorisPlatte ist unkompliziert, und nicht viel anders als das gewöhnliche Zungen-Fotografieren. Es ist wichtig, dass die DorisPlatte so angebracht wird, dass ein Teil aller ”Streifen” auf dem Bild zu sehen ist. Der weitere Vorgang ist wie gewohnt. Die DorisPlatte ist nach einer der Pionierinnen in der Zungendiagnostik in Dänemark, Doris Damsgaard, benannt.
Lese: Beschreibung und Verwendung (Pdf-file) Nach genehmigter klinischer Prüfung ist DorisPlatte jetzt auf dem Markt.
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